Allergiebehandlung
mittels Laser-Akupunktur
Die Allergietherapie mittels Laser-Akupunktur ist ein relativ neues Verfahren
zur schonenden und schmerzfreien Behandlung von Allergien. Mittels eines
Soft-Lasers und dem indirekten Körperkontakt der allergischen Substanz werden
zum Krankheitsbild passende Akupunkturpunkte stimuliert, so dass ein
energetischer Ausgleich geschaffen wird. Dadurch ist der Körper in der Lage,
die Allergie selbst in den Griff zu bekommen und zum Verschwinden zu bringen.
Diese Laser-Kombinationstherapie kann nahezu alle Formen von Allergien therapieren. Sowohl Nahrungsmittel-, Pollen- als auch Kontaktallergien können erfolgreich behandelt werden. Gleichzeitig wird dadurch eine Gesundung allergisch bedingter Erkrankungen wie Asthma, Neurodermitis, Colitis Ulcerosa, Ekzeme etc. begünstigt. Da die Laserakupunktur absolut risikolos und schmerzfrei ist, eignet sie sich auch bestens für sensible Personen und Kinder. Nebenwirkungen oder ein „Verschieben“ der Allergie (z.B. die durch Cortison unterdrückte Neurodermitis, die zum Asthma wird) sind nicht zu erwarten, da es sich um einen Prozess der Selbstheilung handelt.
Bei der Behandlung des Heuschnupfens
findet die eigentliche Therapie außerhalb der Blühsaison statt, also in der
beschwerdefreien Zeit. Während des Pollenflugs kann und sollte nur das aktuelle
Beschwerdebild gelindert werden, z.B. durch die klassische Akupunktur mit
Nadeln. Lebensmittelallergien
unterliegen keinen zeitlichen Einschränkungen, jedoch muss unbedingt auf das
allergieauslösende Nahrungsmittel während der Therapiedauer verzichtet werden.
Wie kommt es zur
massiven Zunahme von Allergien?
Die erhöhte Schadstoffbelastung unserer Umwelt und die Verwendung von allergieauslösenden Substanzen in Nahrungsmitteln und Gebrauchsgegenständen sind Gründe, dass zunehmend Menschen mit Allergien zu kämpfen haben. Bereits jeder fünfte Bundesbürger, so schätzt man, leidet unter irgendwelchen allergischen Reaktionen, wobei nur ein Drittel dieser Gruppe die genauen Ursachen der Beschwerden kennt.
Neben den stärker verbreiterten Allergien wie Pollenallergien, Nahrungsmittelallergien, Hausstauballergien, Haustierallergien etc., scheinen sich gerade Kontaktallergien zunehmend zu verstärken - wobei nicht jede allergische Reaktion auf die negativen Effekte unserer Konsumgesellschaft zurückgeführt werden kann. Dass Allergien aber heute so in den Vordergrund geraten und zuzunehmen scheinen, hat vor allem mit der Summierung von vielen verschiedenen Allergenen in unserem Alltag zu tun.
Ein gesundes und intaktes Immunsystem kann ohne Probleme mit diversen Reizen und Belastungen umgehen. Ist jedoch das körperliche Gleichgewicht gestört, kann es zu verschiedenen allergischen Reaktionen kommen. Daher ist es keine dauerhafte Lösung, die allergieauslösende Substanz zu meiden. Vielmehr muss festgestellt werden, wodurch das Immunsystem so überlastet wird, dass es nicht mehr zwischen harmlosen und wirklich gefährlichen Stoffen unterscheiden kann und mit einer allergischen Fehlreaktion antwortet.
Herauszufinden wodurch das Immunsystem überfordert wird lässt sich zum Beispiel mittels der Elektro-Akupunktur nach Voll. Denn die Liste der möglichen Belastungen ist lang: angefangen von nicht ganz überwundenen Infekten, Impfschäden, Candidabelastungen des Darmes bis zu Stress und Schwermetallbelastungen des Körpers. Gerade diese Schwermetallbelastungen, die meist von Zahnfüllungen (ob Amalgam oder minderwertige Gold-Legierungen) herrühren, führen oft zu erheblichen Befindlichkeitsstörungen, zu diffusen neurologischen Störungen und letztendlich eben auch zu Kontaktallergien.
Diese Kontaktallergien manifestieren sich nicht nur in Nickelallergien (sog. „Jeansknopf-Allergie“) sondern oft auch als Schmuckallergien, die mit Rötung der Haut, Juckreiz und teilweise sogar Bläschen- oder Nesselbildung einhergehen. Bis das Immunsystem durch naturheilkundliche Maßnahmen entlastet ist und sich wieder regeneriert hat, ist es jedoch unbedingt nötig, die allergieauslösenden Substanzen absolut zu meiden und nur hochwertigen Schmuck zu tragen.
Heilpraktikerin Dr. phil. Dagmar Hemm
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